über Miguel Laino, London, United Kingdom

Die Malerei ist seine primäre Art der Interpretation, Situationen und Augenblicke im Leben zu verarbeiten und festzuhalten und eine Reaktion beim Betrachter hervorzurufen.

Es ist Ihm auch ein Bestreben, Zeugnis abzulegen und zu erinnern, daß alles entweder eine Manifestation der Liebe oder der Angst ist. Und das aus seiner Sicht nur die Liebe real ist.

Er schafft es, den westlichen Augenblick unvoreingenommen präzise Festzuhalten, damit er nicht verloren geht und mit Ihm die Wahrheit.

Es ist leicht polarisiert zu werden, um entweder ein Kreuzfahrer, oder ein Hedonist zu werden. Es ist leicht, mit dem Nihilismus* Objektivität zu verwirren. Aber Zeugnis ist hart. Und Malerei ist die härteste Art von Zeugen. Aber ist auch die lohnendste, die man sich vorstellen kann.

Seine Arbeit ist sein Zeugnis und sein Ausdruck der Dankbarkeit für jede flüchtige und einzigartige Sache, die sein Wesen durch seine Form zum Ausdruck bringt, und kehrt dann zu dem Geheimnis, aus dem wir alle kommen, zurück.

* Der Begriff Nihilismus (lat. nihil, „nichts“) bezeichnet allgemein eine Orientierung, die auf der Verneinung jeglicher Seins-, Erkenntnis-, Wert- und Gesellschaftsordnung basiert. Er wurde in der abendländischen Geschichte auch polemisch verwendet, so etwa für die Ablehnung von Kirche und Religion. Umgangssprachlich bedeutet Nihilismus die Verneinung aller positiven (seltener auch der negativen) Ansätze.

Seine Arbeit wurde durch die folgenden angesehenen Kuratoren ausgewählt:

Nina Miall (Direktor Haunch of Venison),

Nicolas Trembley (Kurator Sammlung Syz),

Matthias Harder (Helmut Chefkuratorin Newton Foundation),

Cheryl Sim (Kurator DHC Kunst),

Andrea Schlieker (Independent Curator),

Paolo Colombo (Istanbul Museum of Modern Art),

Cathy Lomax (Director Transition Gallery),

Aoife Rosenmeyer (Freie Kuratorin und Kunstkritikerin).

Central Saint Martins College, BA Fashion Womenswear

4. Juli – 2. August 2014 – James Freeman Gallery, London

April 2014 – „Continental Shift“-Ausstellung in der Saatchi Gallery, London

Juni 2014 – Yusto / Giner Gallery, Malaga – die erste Einzelausstellung

In der Ausstellung wurde jede einzelne Arbeit verkauft. Das ist ziemlich ungewöhnlich.

Dezember 2013 – Griffin Gallery, London – Saatchi Kunst „Painted Faces“ Showdown der Finalisten-Ausstellung (1. Platz Sieger)

Arbeiten in der Sammlung: CAC Malaga

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