Andreas Sarow wurde 1974 in Pforzheim geboren. Seine Kunstprojekte plant er wie Bauvorhaben in oft monatelanger Arbeit akribisch durch, unabhängig von den jeweiligen Immobilieneigentümer. Er verändert mit seinen Objekten die Architektur und deren Aussage. Den klassischen Werdegang von Bau, Nutzung und Abriss von Immobilien zu unterbrechen und den tieferen Charakter überzeichnet freizulegen, ist seine Intension.

Es ist eine urbane, temporäre Kunst, geht jedoch über die klassische Street Art hinaus, in der Gebäude häufig nur als Leinwand für Graffiti benutz werden.

Es ist die Sarowisierung der Street Art mit einem hohen Wiedererkennungs- und Alleinstellungsmerkmal und der außergewöhnlichen Illuminierung und Inszenierung, stets stark mit dem jeweiligen Ort verbunden.

Architekturstudium unter Professor Hans Klumpp in Stuttgart

Abschluß als Dipl.-Ing.(FH) für Architektur

Im Jahr 2014 eröffnete er die Galerie Sarow und sorg seither mit seinen urbanen Kunstprojekten für bundesweites Aufsehen.

Er unterstützt die Hochschule für Gestaltung Pforzheim und organisiert Ausstellungen.

2015 wurde seine Ausstellung: „Graffiti inside“ von den Behörden verboten.

Publizierungen: SWR Fernsehen, Baden-TV, Focus online, die Welt, Süddeutsche Zeitung, Südkurier, Badische Neueste Nachrichten, Pforzheimer Zeitung

2015 die schwarze Villa

2016 DOLLHAUS

2017 das perfekte Elternhaus

2017 way of life calculator

2017 PENTHAUS

2018 Das bedrohte Haus

2018 FACTORY

2019 Die letzte Bastion

2021 Die Wiege von Starnberg